Zitternd hockte ich da und starrte mit leerem Blick auf den Boden.
"Ace...nein..was soll ich denn den Kindern sagen?..ich liebe dihc doch..wieso..?"
Als der Arzt das sagte, sprang ich auf.
"Sie haben doch keine AhnunG!" fuhr ich ihn aggressiv an und packte ihn am Kragen.
Doch sofort ließ ich ihn los und sackte zu Boden.
"Acee!" schluchzte ich lauthals auf und starrte wieder zu Boden.
Dann rappelte ich mich wieder auf und torkelte den Ärzten nach die ihn weggebracht hatten.
"Lasst ihn hier!! Er ist nicht tot! Er lebt..ich weis es..er kann uns doch nicht verlassen haben!!" und wollte nicht begreifen, das es nun vorbei war mit den glücklichen Tagen zu zweit.
Keine gemütlichen Abende vorm Fernseher oder vorm Kamin.
In mir war es nur kalt und leer.
Die ganze Liebe mit der ich erfüllt war, war weg.
AAce war tot.
...

DOch sie brachten mich weg, so vergingen drei tage und heute war der Weinachtsabend.
Irgendwie erwachte ich wieder, anscheinend war ich so zu sagen scheintot gewesen.
Irgendwie irritiert von dem was geschähen war, ging ich einfach wieder.
Ich ging die Straßen entlang bis ich zuause war udn die Tr aufshcloss.

Betrübt hockte ich zu Hause und heulte mir schon drei Tage lang die Seele aus dem Leib.
Nich mal die Kinder konnten mich trösten.
Zwar hatte ich für sie einen Baum besorgt und geschmückt, Plätzchen gebacken und Geschenke verpackt, aber das alles brachte mir meinen geliebten Schatz nicht zurück.
Nachdem ich die Kinder schlafen gelegt hatte, hockte ich alleine vorm Kamin.
Das warme Feuer loderte und ich starrte mit leerem Blick rein.
Traurig erinnerte ich mich an Aces und meine gemeinsamen Abende vorm Kamin.
Das machte mich fertig und ich fing wieder an u weinen.
Als ich plötzlich die Tür ins Schloss fallen hörte, sprang ich panisch auf lief in die Küche, schnappte mir eine Pfann und stürmte raus.
Ich dachte es sei ein Einbrecher.
Doch da stand Ace vor mir.
Geschockt ließ ich die Pfanne fallen.
"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHH!" schrie ich los und riss mich an den Haaren.
Ich dachte das ich langsam durchdrehte...

"AAAAAAAAAAAAA, erschlag mich nicht Tama!!!" schrie ich und sah hn ferti an.

Nach einer halben Ewigkeit hörte ich auf zu schreien, sah ihn ungläubig an und kippte aus den Latschen.